Horaz
Und zum Glück fehlt mir nichts - nur Du
Die Briefe des Horaz

Als der römische Dichter Horaz sein Ende nahen fühlte, wollte er etwas schreiben, „das niemand entbehren kann, weder Arm noch Reich, weder Jung noch Alt“. Herausgekommen sind 20 Briefe voller Weisheit, Lebenslust und hintergründigem Humor. Ihre Aktualität und Faszination ist bis heute ungebrochen.

Christoph Schmitz-Scholemann hat die raffiniert gebauten lateinischen Verse in ein unaufdringlich rhythmisiertes „elegantes Neuhochdeutsch transformiert“ (Wulf Kirsten). So wird die Lektüre des 2000 Jahre alten Textes zu einem ästhetischen und moralischen Vergnügen für Leserinnen und Leser des 21. Jahrhunderts.

Enthält eine Zeittafel zum Leben des Horaz und ein Nachwort des Übersetzers.
  

Details

Erscheinungsjahr

2020

Vorwort

Uwe Tellkamp

Nachwort

Christoph Schmitz-Scholemann

Ins Deutsche übersetzt von

Christoph Schmitz-Scholemann

Elsinor

Taschenbuch

116 Seiten

ISBN 978-3-942788-51-9

14,00 Euro [D]

13 x 20,5 cm

Presse

Das Buch im Urteil der Medien

Deutschlandfunk
28. Juli 2020

Christoph Schmitz-Scholemann bringt uns den Text mit seiner unaufgeregten und stilvollen Neuübersetzung in diskret rhythmisierter moderner Prosa nahe. Im Nachwort gibt er außerdem ausführlich Auskunft über Zeit, Leben und Werk des im Jahre 65 v. Chr. geborenen und 8 v. Chr. gestorbenen Dichters. So wirken die Briefe auf den heutigen Leser, als wären sie vor ein paar Tagen abgeschickt worden und nicht vor über zweitausend Jahren..

Michaela Schmitz

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