Die 131 Texte dieses Buches, unter dem Oberbegriff „Liebesgedichte“ zusammengefaßt, entstanden zumeist zwischen 1952 und etwa 1970. Der Verfasser selbst bezeichnet sie als literarhistorisch anachronistisch, dem versachlichten Zeitgeist widersprechend, auf traditionelle Formen zurückgreifend, obzwar literarische Moderne einbeziehend. Nach seinem Verständnis ist Lyrik entweder zeitlos gültig oder sie taugt nichts.
Erscheinungsjahr
2014
Elsinor
Taschenbuch
92 Seiten
ISBN 978-3-942788-16-8
9,80 Euro [D]
12 x 19 cm
Das Buch im Urteil der Medien
40 Jahre lang hatte Rainer Schepper sie in der Schublade liegen, nun hat er ... seine Liebesgedichte veröffentlicht. Ein bisschen mutig ist das schon. Wie aus der Zeit gerutscht wirken manche Verse. Aber sie zeigen auch Zeitschritte an. Und finden Anschluss
Rolf Birkholz
Rainer Schepper, in Münster 1927 geboren, begreift sich als Grenzgänger, als Vermittler zwischen verschiedenen Genres und Zeiten. Der Lehrer, Autor, Publizist und Rezitator in hoch- und niederdeutscher Sprache kann auf ein breites Oeuvre zurückblicken.
Volker Jakob
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