Rudolf Schneider-Schelde
Zweierlei Liebe
Roman

Die attraktive Gerda Mencken, eigentlich liiert mit Direktor Rönnelin, sitzt im Theater zufällig neben dem Arzt Dr. Böham. Böham erliegt der Faszination dieser Frau, auch ohne ein Wort mit ihr gewechselt zu haben. Und so begibt er sich auf die Suche nach der unbekannten Schönen ... Eine fesselnde Liebesgeschichte und die Geschichte eines Streites zweier Männer, denn Rönnelin ist keineswegs gewillt, seine „Ansprüche“ kampflos abzutreten.

 

Details

Erscheinungsjahr

2012

Nachruf von

W. E. Süskind

Elsinor

Paperback

164 Seiten

ISBN 978-3-942788-10-6

12,80 Euro [D]

14 x 22 cm

Nachruf

W. E. Süskind
1957

Vor allem aber wird dem Leser auffallen, wie gescheit [die Romane] geschrieben sind; ich finde kein besseres Wort: wie gescheit und mit geistiger Selbständigkeit imprägniert ... Das hat die sehr imponierende Folge, dass Schneider-Schelde einer unserer ganz wenigen Autoren war, die nach Art der angelsächsischen Erzähler Unterhaltung und literarischen Anspruch zu vereinigen wussten.

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