Klaus Weise
Sommerleithe
Roman
Wortbegehung einer Kindheit diesseits und jenseits der Zonengrenze

Aus der Perspektive eines Metzgersohns erzählt dieser autobiographische Schelmenroman von den kleinen und großen Wirrungen einer Kindheit in den 1950er und 1960er Jahren – von Kaltem Krieg, Kommunismus und Kapitalismus, vom Wiederaufbau und der 68er-Bewegung, von Armut und Axt, von Diebstahl und Domsingschule, von Gabis Busen, Renates Mund und Monikas Silberblick, von Verzweiflung und missbrauchtem Vertrauen, von prallroten Kirschen und einem Molch, der fliegen kann, und von einer unglaublichen, aber wahren Theaterkatastrophe.
Der Roman ist hart, zart, spannend, voller Poesie und – voller Komik. Ein Geschenk an dreißig Jahre Deutsche Einheit. Eine Erinnerung an sechzig Jahre Mauerbau.  

Details

Erscheinungsjahr

2021

Lektorat

Ludger Tolksdorf

Elsinor

Hardcover

312 Seiten

ISBN 978-3-939483-57-1

24,00 Euro [D]

14 x 22 cm

E-Book

978-3-939483-61-8; 16,99 Euro

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