Geboren 1930 in Gleiwitz (Oberschlesien), gestorben 1990 in München. Seit 1949 als Journalist und Schriftsteller in der DDR, u.a. als Schüler Bertolt Brechts; 1952 wegen "antisowjetischer Hetze" zu zwanzig Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nach vier Jahren Entlassung aus dem Arbeitslager Workuta; Übersiedlung in den Westen. Dort wird Horst Bienek Kulturredakteur, Verlagslektor und freier Schriftsteller. Bienek, ursprünglich vor allem Lyriker, erhielt für die vier Romane der "Gleiwitzer Tetralogie" zahlreiche Literaturpreise.
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