Boston Teran

1999 erschien Boston Terans Erstling, God is a Bullet, in den USA und machte Furore bei der Noir-Leserschaft. Einen vergleichbaren Erstling hatte es lange nicht gegeben. Seither sind insgesamt sechzehn eindrucksvolle Romane erschienen, viele davon mit zahlreichen Preisen geehrt: Doch wer sich hinter dem Pseudonym ­BOSTON TERAN verbirgt, ist nach wie vor ein Rätsel. In seinen seltenen Interviews hat Boston Teran die Verwendung eines Pseu­donyms mit dem Schutz des kreativen Prozesses begründet – und mit dem Schutz der Privatsphäre: Die Person des Autors sei für das Werk vollkommen irrelevant und lenke nur unnötig ab.

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